Unternehmen müssen sich in einer zunehmenden komplexen Weltz behaupten. Ihr Geschäftsumfeld ist vielfältiger, dynamischer und vernetzter als je zuvor und zugleich immer weniger vorhersehbar.
In der Praxis erlebe ich leider immer wieder, dass die „Marke“ sehr oft auf ein Logo oder auf schöne Bilder reduziert wird. Aus diesem Blickwinkel gesehen, verwundert es nicht, dass es Unternehmen nicht schaffen, eine erfolgreiche Marke am Markt zu etablieren.
Der Preis ist mit Sicherheit die schärfste aller Marketingwaffen. Kaum ein anderer Faktor ist für Unternehmen und deren Kunden wichtiger.
Nachhaltigkeit steht derzeit hoch im Kurs. Immer mehr Unternehmen rund um den Erdball, ob groß oder klein, in allen Branchen, sehen sich mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ konfrontiert.
Um Markenführung erfolgreich praktizieren zu können, gilt es zunächst zu verstehen, was eine Marke ist und, dass eine gut etablierte Marke für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sein kann, um anschließend eine Marke tatsächlich zu führen.
Anders zu sein und sich vom Mitbewerb abzugrenzen, ist der Wunsch vieler Unternehmen auf unserem Planeten. Jeder Betrieb (ob Multikonzern oder Tischlereibetrieb) möchte ein Alleinstellungsmerkmal, …
Produkte werden immer ähnlicher, die Kunden sprunghafter, die Kundenakquisitionskosten steigen und die Geiz-ist-geil-Mentalität lässt die Margen in den Keller sinken.
„Wachstum ist die Grundvoraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Unternehmen müssen wachsen, um Wert zu generieren.“ Aussagen wie diese prägen Managementkonzepte über die letzten Jahrzehnte.